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Im Devisenhandel scheint der Kampf zwischen technischen und fundamentalen Analysten unaufhörlich zu sein. Bemerkenswert ist jedoch, dass im Devisenhandel die Händler, die sich aktiv an diesem Fraktionskampf beteiligen, oft diejenigen sind, die Verluste erleiden.
Der Grund, warum diese Händler so eifrig darüber diskutieren, ob „technische Analyse effektiver“ oder „fundamentale Analyse zuverlässiger“ sei, liegt im Wesentlichen darin, dass sie noch keinen Weg zu stabilen Gewinnen gefunden haben und ihr Verständnis der Marktprinzipien unklar bleibt. Sie versuchen, ihre eigenen Analysemethoden durch die Teilnahme an Fraktionsdebatten zu validieren oder die sogenannte „optimale Lösung“ in sich selbst zu finden, um die Angst vor Verlusten zu lindern. Dabei übersehen sie jedoch, dass Debatten selbst weder zur Verbesserung der Handelsfähigkeiten noch zur Erzielung von Gewinnen beitragen. Stattdessen kann eine übermäßige Konzentration auf Fraktionsunterschiede von der Verfeinerung der zentralen Handelslogik und der Zusammenfassung von Marktpraktiken ablenken und sie so noch stärker in einen Verlustkreislauf verwickeln.
Im Gegensatz dazu beteiligen sich im Devisenhandel diejenigen, die sich wirklich auf ihre eigene Stärke verlassen, um stabile Gewinne zu erzielen, selten aktiv an Streitigkeiten zwischen technischen und fundamentalen Analysten. Für sie besteht das Hauptziel des Handels darin, konstante Gewinne zu erzielen, nicht darin, theoretisch die Überlegenheit einer bestimmten Methode zu beweisen. Die meisten Händler dieser Kategorie pflegen eine Mentalität, „still und leise ein Vermögen zu machen“ und investieren ihre Zeit und Energie lieber in die Beobachtung von Markttrends, die Optimierung ihrer Handelsstrategien, die Verfeinerung ihrer Risikokontrollsysteme und die Verfeinerung ihrer Handelsmentalität. Durch solide Praxis stärken und steigern sie kontinuierlich ihre Profitabilität. Denn wenn Händler durch ihre eigene Stärke konstant Gewinne am Devisenmarkt erzielen können, wird die Debatte darüber, ob technische oder fundamentale Analyse überlegen ist, bedeutungslos. Sie verstehen, dass sowohl technische als auch fundamentale Analyse lediglich Werkzeuge zur Unterstützung von Handelsentscheidungen sind, nicht der Schlüssel zur Profitabilität. Daher müssen sie sich nicht auf Debatten einlassen, um den Wert ihrer Methoden zu beweisen, sondern sich stattdessen auf die Erzielung konstanter Renditen durch praktische Anwendung konzentrieren.
Weitere Beobachtungen zeigen, dass im Devisenhandel die Debatte darüber, ob technische Analyse oder Fundamentalanalyse überlegen ist, hauptsächlich in zwei Kategorien fällt: diejenigen, die bereits Verluste erlitten haben, und diejenigen, die aktuell Verluste erleiden, aber noch immer Schwierigkeiten haben, einen profitablen Weg zu finden. Da ihnen ein ausgereiftes Handelssystem und ein stabiles Gewinnmodell fehlen, bleibt ihr Marktverständnis tendenziell auf einer „Entweder-oder“-Ebene und sie glauben, nur durch die „beste“ Methode oder Herangehensweise Verluste vermeiden zu können. Sie versuchen eifrig, die Überlegenheit eines bestimmten Ansatzes zu ermitteln, um ihr Lernen und ihre Praxis zu verdeutlichen und so Unsicherheiten in ihrem Explorationsprozess zu reduzieren. Sie erkennen jedoch nicht, dass es aufgrund der Komplexität des Devisenmarktes keinen einheitlichen „optimalen Ansatz“ gibt, der für alle funktioniert. Unterschiedliche Analysemethoden können in unterschiedlichen Marktumgebungen und Handelsszenarien unterschiedliche Auswirkungen haben. Ein übermäßiger Fokus auf den Vergleich von Ansätzen kann dazu führen, dass die eigenen Handelsbedürfnisse und die Marktkompatibilität außer Acht gelassen werden.
Im Devisenhandel mit zwei Richtungen – unabhängig davon, ob ein Trader zunächst zur technischen oder fundamentalen Analyse tendiert – ist nicht die Wahl des richtigen Ansatzes entscheidend, sondern ob er durch kontinuierliches Lernen und Üben Verluste überwinden und ein eigenes, umfassendes und effektives Handelssystem aufbauen kann. Wenn Trader sich auf dieses System verlassen können, um mit Methoden, die ihrem eigenen Verständnis und ihren Handelsgewohnheiten entsprechen, im Devisenhandel konstant Gewinne zu erzielen, werden sie sich allmählich von den Vor- und Nachteilen verschiedener Denkschulen lösen. Sie werden dann klar verstehen, dass das wichtigste Kriterium für die Beurteilung des Werts einer Analysemethode oder eines Handelsansatzes nicht die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Denkschule ist, sondern ihre Fähigkeit, Profitabilität zu erzielen und greifbare Ergebnisse zu erzielen. Mit anderen Worten: Wenn es um Profitabilität geht, spielen Bezeichnungen wie „technisch“, „fundamental“ oder „eine Kombination aus beidem“ keine Rolle mehr. Die Methode, die sich ihrer Handelslogik anpasst, mit tatsächlichen Markttrends harmoniert und letztlich stabile Renditen liefert, ist die wirklich „leistungsstarke“ Wahl. Dieser Perspektivwechsel ist sowohl ein entscheidendes Zeichen dafür, dass ein Trader von Verlusten zu Gewinnen übergeht, als auch ein wichtiger Indikator für seine reifenden Trading-Fähigkeiten.

Im Devisenhandel unterscheidet sich die Einstellung der Trader zum großen Geldverdienen deutlich zwischen der realen und der virtuellen Welt des Internets.
Im realen Leben sind Trader in der Regel offen, wenn sie mit Menschen kommunizieren, die sie gut kennen. Übertreibungen und die Behauptung, Geld zu verdienen sei einfach, können jedoch leicht zu Spott führen. Daher neigen Trader dazu, ihre Meinung in der realen Welt realistisch auszudrücken, insbesondere wenn sie mit Menschen sprechen, die ihre wahre Situation verstehen.
In der virtuellen Welt des Internets sieht die Situation jedoch ganz anders aus. Aufgrund der Anonymität des Internets werden die Äußerungen der Trader oft von externen Faktoren beeinflusst. Wenn Trader behaupten, Geld zu verdienen sei einfach, erregen sie möglicherweise Aufmerksamkeit und Bewunderung. Wenn sie hingegen ehrlich die Schwierigkeiten des Geldverdienens schildern, werden sie möglicherweise herablassend oder sogar verachtet. Dieses Phänomen spiegelt in gewissem Maße die impulsive und utilitaristische Mentalität des Internets wider, wo Menschen eher dazu neigen, Behauptungen zu glauben, Erfolg scheine einfach zu sein.
Im Internet sind viele sogenannte „Forex-Trader“ keine echten Trader, sondern Vertriebsmitarbeiter von Forex-Brokerage-Plattformen, Vertriebsmitarbeiter von Fondsmanagement-Teams oder Marketingmitarbeiter von Schulungsteams. Sie tarnen sich als Trader und nutzen die Anonymität des Internets, um die Rendite von Forex-Investitionen zu übertreiben und so potenzielle Kunden zu gewinnen. Ihr Ziel kann es sein, Kurse oder Lehrmaterialien zu verkaufen oder Teilnehmer für Schulungen gegen Provisionen zu gewinnen. Dieses Verhalten führt nicht nur Investoren in die Irre, sondern vertieft auch die Kluft zwischen der virtuellen und der realen Welt des Internets.

In der Welt des Devisenhandels gibt es ein scheinbar kontraintuitives Phänomen: Viele Devisenhändler, die viel Zeit mit der Lektüre von Handelsbüchern und dem Aufbau umfassenden theoretischen Wissens verbringen, erleiden im tatsächlichen Handel zunehmende Verluste.
Diese Diskrepanz zwischen „Wissensansammlung“ und „Handelsergebnissen“ ist nicht auf eine mangelnde Lernbereitschaft der Händler zurückzuführen, sondern vielmehr auf die Einschränkungen der Devisenhandelsbücher selbst, die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis sowie die komplexe Marktdynamik. Sie spiegelt den grundlegenden Unterschied zwischen „theoretischem“ und „realem“ Devisenhandelslernen wider.
Um die Ursachen dieses Phänomens genauer zu ergründen, müssen wir uns zunächst mit der aktuellen Situation unter den Autoren von Devisenhandelsbüchern auseinandersetzen. Etwa 99 Prozent der Autoren von Büchern über den Devisenhandel verfügen möglicherweise nicht über die Fähigkeiten, selbst dauerhaft Gewinne zu erzielen, und viele haben sogar selbst chronische Verluste erlitten. Wenn Trader hoffen, von diesen Autoren profitable Strategien zu erlernen, übernehmen sie im Wesentlichen die Erfahrungen derjenigen, die Geld verloren haben. Auch wenn die Bücher verschiedene Handelstheorien und -strategien zu enthalten scheinen, bieten sie kaum praktische Anleitungen zur Erzielung von Gewinnen. Denn wenn die Autoren selbst Verluste nicht überwinden können, wie können ihre Inhalte den Lesern dann wirklich helfen, Gewinne zu erzielen? Noch bedauerlicher ist, dass viele Trader diese Bücher bereits jahrelang studiert haben, bevor sie dieses Problem erkannt haben. Sie verbessern nicht nur ihre Handelsfähigkeiten nicht, sondern entwickeln aufgrund fehlgeleiteter Theorien möglicherweise auch festgefahrene Handelsgewohnheiten, die ihre zukünftige Handelskarriere gefährden.
Selbst wenn man die Fähigkeiten des Autors außer Acht lässt, weisen moderne Bücher über den Devisenhandel selbst unüberwindbare Einschränkungen auf. Selbst wenn Trader den Inhalt auswendig lernen, können sie praktisches Handeln nicht wirklich erlernen. Das Kernproblem liegt darin, dass die Bücher „die wesentlichen Informationen, die den praktischen Handel wirklich leiten“, nicht enthalten. Die überwiegende Mehrheit der Handelsbücher auf dem Markt vermittelt tendenziell nur Konzepte und lässt konkrete, praktische Details vermissen. Diese Betonung von Konzepten gegenüber Details führt direkt zu einer großen Kluft zwischen Theorie und Praxis. Viele Händler sammeln zu Beginn ihres Handelsgeschäfts jedes Handelsbuch, das sie finden können, und lesen es gründlich durch, getrieben von ihrer Neugier auf den Markt und dem Wunsch nach Gewinn. Mit fortschreitendem Lernprozess stoßen sie jedoch nach und nach auf verschiedene Widersprüche und Verwirrungen: Die in den Büchern dargelegten Theorien entsprechen einfach nicht der Marktrealität. Viele Inhalte erscheinen auf den ersten Blick „leicht verständlich“, doch sobald sie in die Praxis einsteigen, sind sie sofort ratlos.
Diese Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis zeigt sich besonders deutlich in den vagen Beschreibungen der wichtigsten Handelsregeln in den Büchern. So erwähnen beispielsweise fast alle Handelsbücher das Kernprinzip „Verluste reduzieren und Gewinne laufen lassen“, aber wichtige Details, die sich direkt auf die Ergebnisse der Geschäftstätigkeit auswirken, wie „wie man Verluste reduziert“, „zu welchem ​​Zeitpunkt Verluste reduziert werden“ und „wie hoch die Amplitude jeder Reduzierung sein sollte“, werden in den Büchern oft nicht diskutiert, sodass den Händlern nur abstrakte Konzepte zur Verfügung stehen, die sie selbst herausfinden müssen; ein weiteres Beispiel: In den Büchern wird oft betont, dass man nicht häufig handeln soll, aber die spezifische Definition von „häufigem Handel“ ist immer vage – manche betreiben kurzfristigen Intraday-Handel und können dennoch Gewinne erzielen, indem sie mehrere Aufträge pro Tag ausführen, während andere sich für langfristigen Handel entscheiden und dennoch Gewinne erzielen können, indem sie einmal im Monat oder sogar länger eine Position eröffnen. Dieser Unterschied in der Realität steht in scharfem Kontrast zur allgemeinen Beschreibung in den Büchern und macht es den Händlern unmöglich zu beurteilen, wo die Grenze von „häufig“ liegt; Darüber hinaus raten die meisten Bücher Händlern, „ihr eigenes Handelssystem“ zu entwickeln. Angesichts der Vielzahl der am Markt verfügbaren Systemmodelle erklären die Bücher jedoch weder, „welches System für den eigenen Handelsstil geeignet ist“, noch, „wie man die Einstiegssignale und Ausstiegspunkte des Systems richtig einschätzt“. Darüber hinaus enthalten die Bücher oft zahlreiche widersprüchliche Konzepte zu Themen wie „Mindset-Management“ und „Kontrolle der menschlichen Natur“. Sie bieten keinen einheitlichen Verständnisstandard und keine umsetzbaren Anpassungsmethoden, was die Verwirrung der Händler zusätzlich verstärkt.
Diese anhaltenden Widersprüche und Verwirrungen haben viele Händler dazu veranlasst, die Professionalität der Autoren von Handelsbüchern anzuzweifeln und sogar deren irreführenden Charakter zu hinterfragen. Händler geraten oft zeitweise in einen Teufelskreis aus „Glauben und Skepsis“: Sie entscheiden sich für den Glauben, weil sie im Rückblick auf ihre eigenen Handelserfahrungen vage erkennen, dass bestimmte Konzepte im Buch einen verborgenen Bezug zur Marktdynamik haben, und einige Inhalte scheinen eine Orientierung für Handelsentscheidungen zu bieten. Sie zweifeln dann, weil sie selbst nach der Lektüre aller verfügbaren Trading-Bücher noch keine einzige direkt umsetzbare, profitable Methode gefunden haben. Dieses Zögern kann lange anhalten, bis Trader einen Lehrer mit umfassender Praxiserfahrung finden und systematisch mit ihm/ihr lernen. Erst dann können diese langjährigen Bedenken wirklich ausgeräumt werden.
Wenn wir über diese Lernreise nachdenken, werden wir zwei Hauptgründe entdecken, warum Trader das Trading nicht aus Büchern lernen können. Erstens: Ob moderne Trading-Bücher oder klassische Werke aus der Vergangenheit – die überwiegende Mehrheit der Autoren ist nicht in der Lage, anderen beizubringen, wie sie konstante Trading-Gewinne erzielen. Wenn die Autoren selbst die Kernlogik und die praktischen Details profitablen Tradings nicht vollständig verstehen, wie können sie dann ihren Lesern effektive Methoden vermitteln? Zweitens: Es gibt tatsächlich einige wirklich kompetente Trader auf dem Markt, und sie haben Bücher zu diesem Thema geschrieben. Aufgrund verschiedener komplexer Faktoren (vielleicht aufgrund des Wunsches, die Kerntechnologie zu schützen oder der Überzeugung, dass Details schwer vollständig in Textform zu vermitteln sind) beschränken sich ihre Bücher jedoch oft auf Trading-Konzepte und lassen die wichtigsten praktischen Details aus. Jeder, der sich wirklich mit dem Forex-Handel beschäftigt, weiß, dass es im Forex-Markt oft diese ausgelassenen Details sind, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Leider erwähnen echte Trading-Experten diese entscheidenden Details selten in ihren Büchern.
Dies ist der Hauptgrund, warum viele Trader trotz der Lektüre zahlreicher Trading-Bücher immer noch keine Gewinne im Forex-Handel erzielen. Wenn Sie den Forex-Handel wirklich meistern möchten, verlassen Sie sich nicht ausschließlich auf das Selbststudium mit Büchern. Suchen Sie sich stattdessen einen Lehrer mit nachgewiesener Profitabilität und umfassender praktischer Erfahrung, um direkt zu lernen. Dies ist der schnellste Weg, den Lernprozess zu verkürzen und kognitive Fehleinschätzungen zu vermeiden. Im Gegensatz dazu ist das alleinige Verlassen auf individuelle Erkundung und Recherche nicht nur zeitaufwändig, sondern führt auch zu wiederholtem Ausprobieren am Markt, oft aufgrund falscher Theorien oder kognitiver Verzerrungen, was zu unnötigen Verlusten führt. Diese Schwierigkeit ist weitaus größer, als die meisten Trader erwarten.

In der Welt des Devisenhandels mit zweiseitigen Anlagestrategien muss eine objektive Tatsache anerkannt werden: Kein Devisenhändler hat eine 100%ige Gewinnquote, weder theoretisch noch praktisch.
Die einzige Ausnahmesituation, in der ein Händler eine 100%ige Gewinnquote aufrechterhalten kann, ist der endgültige Ausstieg aus dem Devisenmarkt nach Erzielung eines Gewinns. In diesem Szenario bleibt die Handelsbilanz des Händlers beim letzten profitablen Handel bestehen, und es werden danach keine neuen Handelsdaten generiert. Natürlich gibt es keine Verlustgeschäfte, wodurch der Anschein einer 100%igen Gewinnquote gewahrt bleibt. Diese Gewinnquote beruht jedoch nicht auf der konstanten und stabilen Handelsfähigkeit des Händlers, sondern auf einem künstlich festgelegten Ergebnis, das durch die Beendigung von Geschäften erzielt wird. Dies ist im Wesentlichen eine einseitige Interpretation des Konzepts der „Gewinnrate“, der jeder praktische Referenzwert fehlt und schon gar kein Beweis für die Fähigkeit eines Händlers, konstant Gewinne zu erzielen.
Diese Tatsache wird durch die Praxis professioneller Händler weltweit voll und ganz bestätigt. Im Devisenhandel können selbst weltbekannte Fondsmanager mit ihrem fundierten beruflichen Hintergrund, ihren umfangreichen Research-Teams und ihren ausgeklügelten Handelssystemen keine 100%ige Gewinnrate erzielen. Unabhängig von der Handelsstrategie dieser Profis – ob langfristige Strategien auf Basis makroökonomischer Fundamentaldaten, Swing-Trading auf Basis technischer Analysen oder Hochfrequenzhandel mit Fokus auf kurzfristigen Schwankungen – können sie mögliche Verluste auf dem komplexen und volatilen Devisenmarkt nicht vollständig vermeiden. Der Devisenmarkt wird von zahlreichen unvorhersehbaren Faktoren beeinflusst, darunter globale Wirtschaftsdaten, geopolitische Ereignisse und geldpolitische Anpassungen der Zentralbanken. Jede Handelsstrategie hat ihre Grenzen, und selbst bei hoher Erfolgswahrscheinlichkeit ist es schwierig, absolute Perfektion zu erreichen.
Wenn wir unsere Perspektive auf den gesamten Derivatehandel erweitern, stellt sich im Futures-Markt selbst bei Betrachtung der verschiedenen „Trading-Meister“, die durch präzises Urteilsvermögen und außergewöhnliche Ausführung kurzfristige Erfolge erzielt haben, heraus, dass keiner jemals eine 100-prozentige Gewinnquote erreicht hat. Ähnlich wie der Devisenmarkt ist auch der Futures-Markt von hoher Volatilität und Unsicherheit geprägt. Preisbewegungen werden von einem komplexen Zusammenspiel von Faktoren beeinflusst, darunter Angebot und Nachfrage, politische Anpassungen und die Marktstimmung. Selbst die erfahrensten Trader können aufgrund plötzlicher Marktschwankungen oder unzureichender Strategieanpassung Verluste erleiden. Dies zeigt einmal mehr, dass eine 100-prozentige Gewinnquote in reifen Handelsmärkten eine unrealistische Fantasie ist.
In dieser Marktdynamik geben diejenigen, die Händlern eine 100-prozentige Gewinnquote versprechen, oft nicht wirklich ihre überlegene Handelserfahrung weiter, sondern nutzen ihre „hohe Gewinnquote“ als Gimmick, um Aufmerksamkeit zu erregen und letztlich Studiengebühren einzustreichen. Diese Personen nutzen oft den Wunsch gewöhnlicher Händler nach „stabilen Gewinnen“ aus, indem sie ihre Handelsfähigkeiten übertreiben und makellose Handelsbilanzen fälschen. Sie locken sie zur Teilnahme an kostenpflichtigen Schulungen, zum Kauf von Handelskursen oder zum Beitritt zu sogenannten „Elite-Trading-Communitys“. In Wirklichkeit widersprechen ihre Behauptungen einer „100%igen Gewinnrate“ den Marktprinzipien und verbergen oft eine irreführende Werbefalle. Händler, die auf diese Behauptungen hereinfallen, haben nicht nur Schwierigkeiten, effektive Handelsmethoden zu erlernen, sondern riskieren auch finanzielle Verluste.
Neben den falschen Behauptungen einer „100%igen Gewinnrate“ ist eine „steile Eigenkapitalkurve“ ein weiteres Warnsignal, vor dem man im Devisenhandel auf der Hut sein sollte. Diese sogenannte „steile Eigenkapitalkurve“ bezeichnet einen schnellen, nahezu vertikalen Aufwärtstrend der Gewinnkurve eines Kapitalkontos über einen kurzen Zeitraum. Professionelle Händler betrachten diese Art von Kurve im Wesentlichen als „Betrug“, und diese Einschätzung ist zweifellos berechtigt. Aus normaler Handelsperspektive wird das Wachstum der Kontogewinne selbst bei außergewöhnlichen Handelsfähigkeiten eines Händlers unweigerlich einem allmählichen Verlauf folgen und durch Faktoren wie Marktvolatilität, Kapitalgröße und Risikomanagement begrenzt sein. Kurzfristig ist es schwierig, ein steiles, nicht volatiles Wachstum zu erzielen. Eine steile Kapitalkurve ist entweder das Ergebnis einer manipulierten Performance durch gefälschte Handelsdaten und Manipulation von Kontounterlagen oder das Ergebnis kurzfristiger, exorbitanter Gewinne, die durch risikoreiche, „spielerische“ Handelsstrategien (wie z. B. hohe Wetten auf ein einzelnes Instrument und Missachtung des Risikomanagements) erzielt wurden. Ersteres ist eklatanter Betrug, während Letzteres zwar kurzfristig hohe Gewinne generieren kann, aber unweigerlich zu erheblichen Verlusten und sogar dem Risiko eines Margin Calls im Falle einer Marktumkehr führt. Händler sollten daher gegenüber Handelsplattformen, Vermögensverwaltungsteams oder Einzelpersonen mit steilen Kapitalkurven äußerst wachsam sein, um nicht durch falsche Gewinnprognosen in die Irre geführt zu werden und Anlagebetrug zum Opfer zu fallen.
Die fundamentalen Merkmale des Devisenmarktes führen dazu, dass eine 100-prozentige Gewinnquote unmöglich ist und normales Kapitalwachstum tendenziell stetig und volatil ist. Bei Deviseninvestitionen sollten Trader unrealistische Fantasien von einer „perfekten Gewinnquote“ oder „kurzfristigen unerwarteten Gewinnen“ hinter sich lassen und eine rationale Anlagementalität entwickeln. Durch das Studium professioneller Handelstheorien, die Begleitung erfahrener Mentoren und die kontinuierliche Optimierung von Strategien durch praktische Erfahrung können sie ihre Handelsfähigkeiten schrittweise verbessern. Nur so können sie im komplexen Devisenmarkt langfristige, stabile Gewinne erzielen und vermeiden, Opfer von irreführender Werbung und Betrug zu werden.

Im wechselseitigen Devisenhandel müssen Trader ihre Gier im Zaum halten.
In Wirklichkeit ist kein Trader frei von Gier. Wären sie nicht gierig, warum sollten sie dann handeln? Sie könnten einfach arbeiten gehen oder in einer Fabrik arbeiten. Gier an sich ist nichts Schlechtes. Sie ist eine der treibenden Kräfte des menschlichen Fortschritts und die inhärente Motivation hinter dem Profitstreben von Händlern. Viele Händler geben jedoch bei Misserfolgen oft ihrer eigenen Gier die Schuld und glauben, das sei eine gute Ausrede. Doch in Wirklichkeit stimmt das nicht.
Der wahre Grund für Handelsverluste ist die eigene Unwissenheit, Inkompetenz und Unklugheit des Händlers. Verluste entstehen nicht durch die von Händlern angeführten Ausreden wie Gier, Nachlässigkeit, Pech, schlechte Handelsregeln, fehlerhafte Managementsysteme oder eine falsche Einstellung. Wer weiterhin externe Faktoren verantwortlich macht und behauptet, er verliere Geld aufgrund von Gier, einer falschen Einstellung, Pech, schlechten Regeln oder fehlerhaften Systemen, ist dazu verdammt, Handelsneulinge zu sein. Auf lange Sicht wird Geldverlust sein Schicksal sein. Der Grund ist einfach: Wenn Sie Ihre eigenen Fähigkeiten nicht richtig einschätzen oder sich der Realität Ihrer eigenen Inkompetenz nicht stellen wollen, wie können Sie dann wirklich Geld verdienen?
Händler müssen die potenziellen Renditen, die Stärke und die Nachhaltigkeit jedes Markttrends klar quantifizieren. Dies erfordert klare mathematische Kennzahlen. Wenn ein Händler dies nicht kann und aktuelle Marktschwankungen nicht wahrnehmen kann, liegt ein Problem mit seinen Handelsfähigkeiten vor. Ohne diese Fähigkeit fantasieren Händler oft instinktiv und subjektiv von riesigen Gewinnen. Wenn sie instinktiv glauben, einen großen Gewinn erzielen zu müssen, kann der Markt gelegentlich Anzeichen gleichmäßiger, anhaltender und kraftvoller Bewegungen zeigen, und Gier kann zu Gewinnen führen. Die meisten Märkte sind jedoch nicht so gleichmäßig, nachhaltig oder kraftvoll. Gier kann in solchen Situationen Gewinne in Verluste verwandeln. Wenn Händler, nachdem sich Gewinne in Verluste verwandelt haben, weiterhin von großen Gewinnen träumen und an ihnen festhalten, können kleine Verluste zu großen werden oder sogar zur vollständigen Liquidation führen.
Händler sollten erkennen, dass Geldverluste nicht auf Gier zurückzuführen sind, sondern auf das Fehlen klarer Kriterien für Marktstärke und -nachhaltigkeit. Das eigentliche Problem liegt in ihrer Unfähigkeit zu beurteilen, ob ein Markt kurz vor dem Ende oder einer Wende steht. Sobald sie dies verstanden haben, werden sie sich nicht mehr mit der Frage beschäftigen, ob sie gierig sind, sondern stattdessen daran arbeiten, ihre Fähigkeiten zu verbessern und klare Kriterien für die Beurteilung des Marktendes oder der Wende zu entwickeln. Sobald Händler diese Fähigkeit besitzen, ist Gier kein Problem mehr. Bewegt sich der Markt weiter, können sie ihre Positionen einfach halten und Gewinne erzielen. Schwächt sich der Markt ab und benötigt eine Korrektur, sollten sie umgehend aussteigen. Schwankt der Markt innerhalb einer Spanne, können Händler durch kleine Gewinne schrittweise Gewinne anhäufen.
Wenn Händler die Situation klar verstehen und fest im Griff haben, machen sie sich keine Gedanken mehr über Gier. Ist der Markt stark und nachhaltig und gibt es keine Ausstiegssignale, sollten Händler gierig sein und ihre Positionen halten, um hohe Gewinne anzustreben. Ist der Markt schwach und nicht nachhaltig und bietet kein Potenzial für große Gewinne, sollten Händler kleine Gewinne mitnehmen und aussteigen und durch mehrere Trades kleine Gewinne anhäufen. Diese Strategie hilft Händlern nicht nur, unnötige Risiken zu vermeiden, sondern ermöglicht ihnen auch, stetig Vermögen am Markt aufzubauen.




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